

Armband "Toubillon"
Dieses handgefertigte Kordelarmband aus 585er Gelbgold entstand in einer deutschen Goldschmiede um 1950 – einer Zeit, in der das Schmuckdesign von klaren Linien, hochwertiger Verarbeitung und dauerhafter Tragbarkeit geprägt war. Die 1950er Jahre markieren den Übergang von der dekorativen Opulenz früherer Jahrzehnte hin zu einer sachlichen, funktionalen Ästhetik, die heute unter dem Begriff Mid Century neu geschätzt wird. „Tourbillon“, französisch für Wirbel oder Drehung, verweist auf die fein gedrehte Struktur dieses Armbands, die Bewegung und Kontinuität zugleich ausstrahlt. Die verschlungenen Glieder greifen präzise ineinander, schaffen eine fließende Oberfläche und erzeugen bei jeder Bewegung ein dezentes Schimmern. Die Kordeltechnik galt in der Goldschmiedekunst lange als besonders anspruchsvoll, da sie Formstabilität und Flexibilität zugleich verlangt. Typisch für Einzelanfertigungen dieser Zeit ist die Wahl von 585er Gold – eine Legierung, die nicht nur durch ihren warmen Ton, sondern auch durch ihre Widerstandsfähigkeit überzeugt. Schmuckstücke aus den 1950er Jahren, die in dieser Qualität gefertigt wurden, sind bis heute bemerkenswert gut erhalten. Der stabile Federringverschluss ergänzt das schlichte Design unaufdringlich, ohne den Gesamteindruck zu stören.
Material: 585/-Gold
Gewicht: 4,95g
Maße: 19 cm
Dieses handgefertigte Kordelarmband aus 585er Gelbgold entstand in einer deutschen Goldschmiede um 1950 – einer Zeit, in der das Schmuckdesign von klaren Linien, hochwertiger Verarbeitung und dauerhafter Tragbarkeit geprägt war. Die 1950er Jahre markieren den Übergang von der dekorativen Opulenz früherer Jahrzehnte hin zu einer sachlichen, funktionalen Ästhetik, die heute unter dem Begriff Mid Century neu geschätzt wird. „Tourbillon“, französisch für Wirbel oder Drehung, verweist auf die fein gedrehte Struktur dieses Armbands, die Bewegung und Kontinuität zugleich ausstrahlt. Die verschlungenen Glieder greifen präzise ineinander, schaffen eine fließende Oberfläche und erzeugen bei jeder Bewegung ein dezentes Schimmern. Die Kordeltechnik galt in der Goldschmiedekunst lange als besonders anspruchsvoll, da sie Formstabilität und Flexibilität zugleich verlangt. Typisch für Einzelanfertigungen dieser Zeit ist die Wahl von 585er Gold – eine Legierung, die nicht nur durch ihren warmen Ton, sondern auch durch ihre Widerstandsfähigkeit überzeugt. Schmuckstücke aus den 1950er Jahren, die in dieser Qualität gefertigt wurden, sind bis heute bemerkenswert gut erhalten. Der stabile Federringverschluss ergänzt das schlichte Design unaufdringlich, ohne den Gesamteindruck zu stören.
Material: 585/-Gold
Gewicht: 4,95g
Maße: 19 cm